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Emotionale manipulation erkennen
Dann kam Silvie doch noch einmal auf meine Seite, noch einmal meinen Tisch zu wischen. Und als sie dann leise summend weiterzog, war meine Karte verschwunden. Alfred wollte mich wieder zu einem Bier überreden, aber diesmal lehnte ich ab. Ich hatte mir eine Dose Ravioli bereitet und sie mit mäßigem Appetit verdrückt. Und nun lag ich auf meinem Bett und träumte vor mich hin, ob sie sich wohl melden würde. Erst nahm ich nur ein heftiges Atmen wahr. „Was du machen jetzt?” „Natirlich! Hab ja Geschäft-Karte von dich.” Die Kleine ging es wirklich im scharfen Tempo an! War sie wirklich verschossen in mich? Auch wenn das den Weg nach oben ziemlich verlangsamte. Wir keilten uns, es war eher eine Mischung aus Liebesspiel und Ringkampf. Marcus ernst.
Bei dieser Länge hätte jede andere Frau sicherlich gewürgt, doch ich verspüre, warum auch immer, diesen Reiz nicht. Michael stöhnte tief auf. „. will ich in dir abspritzen!“ Während ich mich von Petra hatte lecken lassen, musste er die Verbindungstür in das Esszimmer geöffnet haben. Dann ließ er sich genüsslich von mir einen blasen. 13 Anhänger. Es war irgend so ein langweiliger Sonntagnachmittag an dem ich einer verrückten Stimmung war und anfing, mir mit meinem Dildo den Würgereflex abzutrainieren. Ich hasse nichts mehr als schlecht vorbereitet zu sein und damals dachte ich mir, dass es eventuell irgendwann mal nützlich hätte sein können. Es kam nie dazu, dass ich mein Training mit einem Mann in die Tat umsetzte, aber ich kam mir dabei immer herrlich verrucht vor. flüstert er schließlich und legt mich rücklings auf die Massageliege.
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Es schaut sehr gemütlich aus und ich frage mich, ob hier auch gearbeitet wird. Mit einer Zeigefingergeste winkt er sich zu sich und baut sich hinter seinem Schreibtisch auf, als wolle er irgendwie autoritär wirken. Gerade als er tief Luft holt und starten will, unterbreche ich ihn. „Ich bin´s.” Sag ich kurz. „Mike hatte alle Unterlagen und ich hab mich wohl letzte Woche, als meine Cousine bei ihr angekündigt.” „Hmpf . ich meld mich.” Nachdem wir alles erledigt haben gehe ich von Büro zu Büro und schaue den Mitarbeitern ein wenig über die Schulter. Alles relativ unspektakuläres Zeug, was die machen. Pläne aktualisieren oder Änderungen eintragen. Irgendwie fühle ich mich seltsam dabei. „Martin.” stellte er sich vor und fragt gleich „Was dagegen, wenn wir uns duzen?” Seltsam. Neben Skippy ist er der erste im Büro bei dem ich kein unangenehmes Gefühl habe wenn er mich mustert. Selbstgeißelung peitsche.Tagsüber kann ich nie sicher sein, dass nicht jeden Moment Beate zur Tür rein kommt. Und nachts lege ich mich auf den Bauch, drücke mein Gesicht ins Kissen und hoffe, dass Beate nichts hört wenn es mir kommt.
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